Eigentlich wollen alle das gleiche: Tierschutz und Öko für die Verbraucher, aber Einkommen und nicht zu viele Zwänge für die Bauern. Wieviel Wandel nötig ist, darüber diskutierten bei der Bezirksversammlung des Bauernverbandes in Wolpertshausen die vier Agrarsprecher der Landtagsfraktionen.
Vorsitzender Klaus Mugele stellt vor 500 Gästen klar:
"Öffentliches Geld für öffentliche Leistungen? "Diese Forderung haben wir
voll erfüllt. Klimaschutz? "Nirgendwo gibt es so viele
Agrarumweltmaßnahmen wie in Baden-Württemberg. Wir müssen nicht ständig
neuen Ideen hinterher laufen." Schonender Umgang mit natürlichen
Resourcen? "Energie vom Acker ist das beste Greening." Fruchtfolge statt
Monokultur? "Das machen wir doch seit Generationen."
Auch Ministerialdirektor Wolfgang Reimer kann dem zustimmen: "Bei unseren Voraussetzungen kann man über "Greening" lockerer diskutieren und er verspricht "Was wir tun können, um die aktuellen Auslegungsprobleme der Tierhalteverordnung im Sinne der Praxis zu lösen, werden wir tun - Gesetze können wir aber auch nicht ändern "
In der Delegiertenversammlung unseres Bauernverbands vom 2.2.2012 wurden Vorsitzender Klaus Mugele, die Vorstände Karl Ehrmann, Hohenlohe, Fritz Jäger, Schwäbisch Hall, Wilhelm Wackler, Crailsheim und Jürgen Ziegler, Rems Murr in ihren Ämtern bestätigt.
Neu im Gesamtvorstand sind die Mitglieder Thomas Wenzel, Neufels, Harald Gronbach, Crailsheim, Matthias Herrmann, Enzenweiler und Rainer Vogt, Blaubach. Neu als gewähltes Mitglied im Gesamtvorstand ist die bisherige Landfrauenvertreterin Regina Ott, Raibach.
Ausgeschieden sind als Mitglieder des Gesamtvorstands Herbert Lutz, Niedernhall, Thomas Palm, Heiligenbronn, Karl Beck, Fichtenau und Harald Blumenstock, Kleinallmerspann. Alle amtierenden Vorstände, Ortsobmänner und Delegierte finden Sie unter der Rubrik "Organisation"
Vorsitzender Klaus Mugele stellt vor 500 Gästen klar:
"Öffentliches Geld für öffentliche Leistungen? "Diese Forderung haben wir
voll erfüllt. Klimaschutz? "Nirgendwo gibt es so viele
Agrarumweltmaßnahmen wie in Baden-Württemberg. Wir müssen nicht ständig
neuen Ideen hinterher laufen." Schonender Umgang mit natürlichen
Resourcen? "Energie vom Acker ist das beste Greening." Fruchtfolge statt
Monokultur? "Das machen wir doch seit Generationen."
Auch
Ministerialdirektor Wolfgang Reimer kann dem zustimmen: "Bei unseren
Voraussetzungen kann man über "Greening" lockerer diskutieren und er
verspricht "Was wir tun können, um die aktuellen Auslegungsprobleme der
Tierhalteverordnung im Sinne der Praxis zu lösen, werden wir tun -
Gesetze können wir aber auch nicht ändern