Infos vom Bauernverband: Demonstrationen und- Aktionen
Liebe Mitglieder,
die Aktionswoche des Deutschen Bauernverbands ist mit der Großdemonstration gestern zu Ende gegangen.
Eindrucksvoll haben sich Landwirte über Verbandsgrenzen hinweg zusammengeschlossen und eine noch nie dagewesene Präsenz in den Medien erzeugt. Neben der gestrigen Demo war vor allem die deutschlandweite Schlepperdemonstration vom 8. Januar mit über 100.000 Schleppern auf den Straßen ein weithin sichtbares Zeichen, dass der Bauernstand nicht nur gewillt ist, seine Anliegen vor zu bringen, sondern dies auch stark und machtvoll tun kann. Die vielen Einzelaktionen während der letzten Woche haben vor allem den Schulterschluss mit der Bevölkerung zum Ziel gehabt. Dies ist insbesondere bei den Mahnfeuern sehr gut gelungen.
Bei allen, die sich bei den Aktionen, beim Schlepperfahren und bei der Demo beteiligt haben, bedanken wir uns ganz herzlich. Die Bevölkerung hat verstanden, dass Landwirtschaft notwendig ist und war weitgehend bereit, dafür auch Behinderungen in Kauf zu nehmen.
Das bisherige Ergebnis unserer gemeinsamen Aktionen ist nicht "Nichts". Die KfZ Steuerbefreiung für Traktoren ist vom Tisch und alle politischen Kräfte haben angekündigt, dass man in Zukunft keine Entscheidungen mehr fällen wird, ohne vorher mit dem Berufsstand zu sprechen.
Aber trotzdem müssen wir feststellen, dass der zweite Teil der uns betreffenden Haushaltsbeschlüsse nicht zurück genommen worden ist. Und der von den Koalitionsparteien angekündigte Maßnahmenplan für Planungssicherheit für die Landwirtschaft ist unkonkret und zeigt bereits bei der Bekanntgabe erhebliche Schwächen. Es geht auf keinen Fall darum, zusätzliche Geldhilfen für die Landwirtschaft zu ereichen. Neben der Rücknahme der Steuererhöhung für Agrardiesel geht es um den Abbau von Wettbewerbsnachteilen und damit um die Abschaffung von Vorschriften und Regulierungen,die es in anderen EU Ländern nicht gibt.
Wir rechnen damit, dass wir weitere Aktionen setzen müssen, wenn die Gespräche mit den Politikern erfolglos verlaufen sollten.
Aus diesem Grund möchten wir Sie bitten, uns Ihre Ideen mitzuteilen, die geeignet sind, den Druck auf die Politik hoch zu halten.
Der Bauernverband hat keine "Einsatztruppe", die Aktionen organisieren und planen kann. Aus diesem Grund waren und sind wir darauf angewiesen, dass Landwirte sich zusammen tun und solche Aktionen selbst organisieren. Der Bauernverband kann sich nur darin zeigen, was die Bauern und Mitglieder auf die Beine stellen. Das war in den letzten Wochen unendlich viel, muss aber weiterhin am Laufen bleiben, wenn wir in der Öffentlichkeit in Erscheinung bleiben wollen.
Wenn Sie eine Idee haben, welche Aktion aus Ihrer Sicht geeignet wäre, bitten wir Sie, diese an die Emailadresse aktionen@bauernverband-hohenlohe.de zu schicken. Sie können uns alles schicken, was Ihnen einfällt. Am allerbesten ist es aber, wenn Sie auch gleichzeitig überlegen, wer eine solche Idee umsetzen soll.
Bitte verwenden Sie folgendes Raster für Ihre Mitteilung:
1. Ich schlage folgende Aktion vor: [Hier beschreiben Sie die Aktion mit einigen Sätzen]
2. Wo soll die Aktion veranstaltet werden: [Parzelle Nr, Gemarkung, Stadt, Straßenbereich usw. .... bitte ganz konkret! ]
3. Wer ist der Veranstaltungsleiter, wer übernimmt die Verantwortung [einer oder mehrere konkrete Ansprechpartner]
4. Ziel der Aktion [zB Aufklärung der Öffentlichkeit, Begeisterung der Öffentlichkeit, Verbündete suchen, Verknappung der Lebensmittelverfügbarkeit usw. ...]
5. Zeitdauer der Aktion [Beginn Uhrzeit, Ende Uhrzeit]
6. Benötigte Hilfsmittel [ Tische, Bänke, Grillwürste, Getränke, Lautsprecheranlage, Feuerholz, Stroh ... usw. und so fort]
Wir werden uns im Vorstand und Gesamtvorstand aufgrund Ihrer Rückmeldungen dann Gedanken machen, wer was und wo umsetzen kann.
Wir freuen uns auf Rückmeldung
Ihr
Helmut Bleher
Geschäftsführer
die Aktionswoche des Deutschen Bauernverbands ist mit der Großdemonstration gestern zu Ende gegangen.
Eindrucksvoll haben sich Landwirte über Verbandsgrenzen hinweg zusammengeschlossen und eine noch nie dagewesene Präsenz in den Medien erzeugt. Neben der gestrigen Demo war vor allem die deutschlandweite Schlepperdemonstration vom 8. Januar mit über 100.000 Schleppern auf den Straßen ein weithin sichtbares Zeichen, dass der Bauernstand nicht nur gewillt ist, seine Anliegen vor zu bringen, sondern dies auch stark und machtvoll tun kann. Die vielen Einzelaktionen während der letzten Woche haben vor allem den Schulterschluss mit der Bevölkerung zum Ziel gehabt. Dies ist insbesondere bei den Mahnfeuern sehr gut gelungen.
Bei allen, die sich bei den Aktionen, beim Schlepperfahren und bei der Demo beteiligt haben, bedanken wir uns ganz herzlich. Die Bevölkerung hat verstanden, dass Landwirtschaft notwendig ist und war weitgehend bereit, dafür auch Behinderungen in Kauf zu nehmen.
Das bisherige Ergebnis unserer gemeinsamen Aktionen ist nicht "Nichts". Die KfZ Steuerbefreiung für Traktoren ist vom Tisch und alle politischen Kräfte haben angekündigt, dass man in Zukunft keine Entscheidungen mehr fällen wird, ohne vorher mit dem Berufsstand zu sprechen.
Aber trotzdem müssen wir feststellen, dass der zweite Teil der uns betreffenden Haushaltsbeschlüsse nicht zurück genommen worden ist. Und der von den Koalitionsparteien angekündigte Maßnahmenplan für Planungssicherheit für die Landwirtschaft ist unkonkret und zeigt bereits bei der Bekanntgabe erhebliche Schwächen. Es geht auf keinen Fall darum, zusätzliche Geldhilfen für die Landwirtschaft zu ereichen. Neben der Rücknahme der Steuererhöhung für Agrardiesel geht es um den Abbau von Wettbewerbsnachteilen und damit um die Abschaffung von Vorschriften und Regulierungen,die es in anderen EU Ländern nicht gibt.
Wir rechnen damit, dass wir weitere Aktionen setzen müssen, wenn die Gespräche mit den Politikern erfolglos verlaufen sollten.
Aus diesem Grund möchten wir Sie bitten, uns Ihre Ideen mitzuteilen, die geeignet sind, den Druck auf die Politik hoch zu halten.
Der Bauernverband hat keine "Einsatztruppe", die Aktionen organisieren und planen kann. Aus diesem Grund waren und sind wir darauf angewiesen, dass Landwirte sich zusammen tun und solche Aktionen selbst organisieren. Der Bauernverband kann sich nur darin zeigen, was die Bauern und Mitglieder auf die Beine stellen. Das war in den letzten Wochen unendlich viel, muss aber weiterhin am Laufen bleiben, wenn wir in der Öffentlichkeit in Erscheinung bleiben wollen.
Wenn Sie eine Idee haben, welche Aktion aus Ihrer Sicht geeignet wäre, bitten wir Sie, diese an die Emailadresse aktionen@bauernverband-hohenlohe.de zu schicken. Sie können uns alles schicken, was Ihnen einfällt. Am allerbesten ist es aber, wenn Sie auch gleichzeitig überlegen, wer eine solche Idee umsetzen soll.
Bitte verwenden Sie folgendes Raster für Ihre Mitteilung:
1. Ich schlage folgende Aktion vor: [Hier beschreiben Sie die Aktion mit einigen Sätzen]
2. Wo soll die Aktion veranstaltet werden: [Parzelle Nr, Gemarkung, Stadt, Straßenbereich usw. .... bitte ganz konkret! ]
3. Wer ist der Veranstaltungsleiter, wer übernimmt die Verantwortung [einer oder mehrere konkrete Ansprechpartner]
4. Ziel der Aktion [zB Aufklärung der Öffentlichkeit, Begeisterung der Öffentlichkeit, Verbündete suchen, Verknappung der Lebensmittelverfügbarkeit usw. ...]
5. Zeitdauer der Aktion [Beginn Uhrzeit, Ende Uhrzeit]
6. Benötigte Hilfsmittel [ Tische, Bänke, Grillwürste, Getränke, Lautsprecheranlage, Feuerholz, Stroh ... usw. und so fort]
Wir werden uns im Vorstand und Gesamtvorstand aufgrund Ihrer Rückmeldungen dann Gedanken machen, wer was und wo umsetzen kann.
Wir freuen uns auf Rückmeldung
Ihr
Helmut Bleher
Geschäftsführer
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